33335 Stimmen für Mensch und Natur

Am 9. Juli 2015 war es soweit:

Die Vernunft­bür­ger Branden­burgs wurden von der Präsi­den­tin ihres Landtags empfan­gen und überga­ben dieser das Ergeb­nis ihrer Volksinitiative. 

Bereits am Abend des Energie­dia­logs war klar gewesen, dass das Ziel von 20.000 Stimmen erreicht wurde. Dass jedoch 13335 zusätz­li­che Mitbür­ger ihre Stimme gegen Windkraft­an­la­gen im Wald und für die 10H-Regelung erhoben und abgege­ben haben, stellte sich erst in den letzten Tagen heraus.

Fotos: Landtag Brandenburg.

Selbst der Frakti­ons­vor­sit­zende der großen Regie­rungs­par­tei – deren Reprä­sen­tant sich beim Energie­dia­log noch sehr windkraft­af­fin gezeigt hatte – erkannte:

Es gibt eine breite Bewegung gegen Windener­gie; die ist wahrschein­lich quanti­ta­tiv größer, als die gegen Braun­kohle”, sagte SPD-Frakti­ons­chef Klaus Ness. Damit müsse man sich ausein­an­der­set­zen. Aller­dings sei die Windkraft für die Energie­wende unverzichtbar. 

Von der Richtig­keit der direkt zitier­ten Aussage kann man sich hier, von der Unsin­nig­keit der zweiten indirekt zitier­ten Aussage hier überzeu­gen. Dass die SPD ihr bishe­ri­ges Energie­kon­zept überden­ken möchte, ist in jedem Fall eine gute Nachricht:

rbb

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Beharr­li­cher Einsatz zeigt Wirkung.

869_Rettet_Brandenburg

Bravo, Branden­burg.

 


Am selben Tag debat­tierte der Landtag zum Thema. 

Die sehr erhel­len­den State­ments der Parteien-Vertre­ter können Sie hier nachvollziehen:

Die Rede, welche die beim Energie-Dialog erörter­ten Sachver­halte am besten wieder­gibt, können Sie sich zu Gemüte führen, ohne unserer Seite verlas­sen zu müssen:

   
  
   

 

 

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