Kontrol­leur kriti­siert – Kuschel­kurs korrekturbedürftig

Am 26. Dezem­ber 2015 ist in der Frank­fur­ter Allge­mei­nen Zeitung, der Wirtschafts­wo­che und dem Manager Magazin von schar­fer Kritik an der Energie­po­li­tik zu lesen:

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Als “existenz­be­dro­hend” stellt sich die als “Murks” kriti­sierte Politik nicht nur für manches Wirtschafts­un­ter­neh­men, sondern vor allem für hundert­tau­sende Fleder­mäuse und bedrohte Greif­vö­gel dar.

Mit diesem Verdikt

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liegt Herr Wenner zweifels­frei richtig. Wobei die dritt­ge­nannte Dimen­sion des energie­po­li­ti­schen Zieldrei­ecks genau genom­men mit “Umwelt­ver­träg­lich­keit” zu benen­nen ist und somit weit mehr umfasst als “Klima­schutz”.

So zutref­fend die Kritik im Grund­satz auch ist – als “Chefkon­trol­leur” täte der Kriti­ker gut daran, sich mit dem auf Irrefüh­rung der Allge­mein­heit gerich­te­ten Kommu­ni­ka­ti­ons­ver­hal­ten des von ihm beauf­sich­tig­ten Unter­neh­mens zu befas­sen und diesem entge­gen­zu­wir­ken. Dass Unter­neh­men wie E‑ON – u.a. mittels Täuschung einer attrak­ti­ven jungen Dame -

frau weiß

Mehr dazu in diesem Artikel aus dem Novem­ber 2012.

die tatsäch­li­chen physi­ka­li­schen und ökono­mi­schen Randbe­din­gun­gen der sogenann­ten “Energie­wende” verschlei­ern, den Lösbar­keits­il­lu­sio­nis­ten in die Hände spielen und sich einem fehlge­lei­te­ten Zeitgeist anbie­dern, schuf und erhält schließ­lich die Grund­lage für das bekla­gens­werte Politik­ver­sa­gen. Insofern ist die Kritik berech­tigt, aber wohlfeil.

Unsere aktuelle Erfolgs­kon­trolle der “Energie­wende” finden sie hier.

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