Natur­ver­stro­mungs­ab­gabe klettert auf Rekordhoch

Die EEG-Umlage wird im kommen­den Jahr mit 6,24 Cent pro kWh den höchs­ten Wert aller Zeiten einneh­men.  Die konti­nu­ier­li­che Kosten­stei­ge­rung beim Ausbau des fälsch­lich sogenann­ten “Ökostroms” setzt sich damit fort. 

Unter anderem war davon in der WELT und in der FAZ  zu lesen. 

Unseres Wissens leider nirgendwo war heute davon zu lesen, dass das von allen Haushal­ten mit rund 60 Euro  jährlich zwangs­weise finan­zierte und zwangs­weise erwor­bene Produkt mit ÖKO gar nichts zu tun hat. 

Die heute beson­ders thema­ti­sier­ten 6,24 Cent pro kWh dienen allein dazu, Subven­ti­ons­rit­tern ein gutes Auskom­men zu bescheren. 

Hundert­tau­sende getötete Vögel und Fleder­mäuse, biolo­gisch entwer­tete und ästhe­tisch entwür­digte Landschaf­ten, belas­tete und versie­gelte Böden sind Teil der viel zu lange verschwie­ge­nen ökolo­gi­schen Kosten des EEG.

Diese steigen mindes­tens ebenso rasch die monetä­ren Kosten.

Der ökono­mi­sche und der ökolo­gi­sche Irrsinn der EEG-Subven­tio­nie­rung sind zwei Seiten dersel­ben Medaille. 

Klicken Sie auf die Bilder und erfah­ren Sie, wie sich das, was Ihnen derzeit als “Ökostrom” verkauft wird, auf Mensch und Natur auswirkt.

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Abgese­hen von der direk­ten Schädi­gung der Natur durch immer mehr Energie­er­zeu­gungs­an­la­gen, die in die letzten natur­na­hen Lebens­räume vordringen…

…sollte es dieje­ni­gen, die von der heute prognos­ti­zier­ten Kosten­stei­ge­rung betrof­fen sind – also ALLE Deutschen – inter­es­sie­ren, dass der von Ihnen zwangs­fi­nan­zierte “Ökostrom” den Klima­schutz gefähr­det. Mehr dazu können Sie hier nachlesen.

Warum Ihre 60 Euro im Sinne eines ernst gemein­ten Klima­schut­zes vollkom­men anders inves­tiert werden müssten, und wie, finden Sie hier erklärt.

Wenn Sie den Irrsinn erken­nen und sich fragen, ob nicht alles irgend­wie vernünf­tig gelöst werden kann, finden Sie hier unsere Vorschläge.

Sie werden dann wahrschein­lich zustim­men, dass die sogenannte EEG-Umlage eigentlich

Natur­ver­stro­mungs­ab­gabe

heißen muss. 

Schließ­lich wird “Natur­strom” aus Natur gemacht – die Natur wird buchstäb­lich verstromt. 

Der BUND (Bund Natur­schutz Deutsch­land) hat übrigens über die Natur­ver­stro­mungs AG Anteil an diesem lukra­ti­ven Geschäft. Daraus und aus der Tatsa­che, dass die Lobby­or­ga­ni­sa­tion der Windkraft­in­dus­trie den BUND als Erben vorge­se­hen hat, mag Einje­der seine Schlüsse ziehen.  Freiherr Enoch zu Gutten­berg hat übrigens nicht nur Schlüsse, sondern auch Konse­quen­zen gezogen. Seinen letzten bewegen­den Appell an die Vernunft können Sie hier nachlesen.

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