Alles passt – außer fast

Am 26. Novem­ber 2014 berich­tet die Stutt­gar­ter Zeitung über eine Podiums­dis­kus­sion, bei der sich Bundes­mi­nis­ter Sigmar Gabriel ausführ­lich zum aktuel­len Stand der Energie­wende-Politik äußerte. In bemer­kens­wer­ter Klarheit und Ehrlich­keit erklärte er:

Bei der Energie­wende passt fast nichts zusammen.

Womit der Minis­ter fast vollstän­dig Recht hat.

Wenn man vom Wörtchen ‘fast’ absieht, vollständig.

stuttgarter

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Mit den hier abgedruck­ten Einschät­zun­gen und Äußerun­gen setzt der Bundes­mi­nis­ter einen tenden­zi­ell vernünf­ti­gen Argumen­ta­ti­ons­kurs fort, den er bereits am 11. Novem­ber 2014 einge­schla­gen hatte.

welt

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Die hier verlink­ten 17 Minuten seiner Rede bei der DENA halten wir für absolut sehens­wert und durch­aus unter­halt­sam. Wir nahmen diese klaren Aussa­gen zum Anlass, uns persön­lich an den Bundes­mi­nis­ter zu wenden.

brief

Am 17. Novem­ber 2014 wandten wir uns an den Minister.

In einem kurzen Brief gratu­lier­ten wir ihm zu dem aus unserer Sicht souve­rä­nen und durch­aus mutigen Auftritt. Zudem machten wir Herrn Gabriel auf die ökolo­gi­schen Flurschä­den der zwangs­läu­fig ins Nichts führen­den Energie­wende-Politik aufmerk­sam und ersuch­ten ihn um stärkere Berück­sich­ti­gung der Inter­es­sen von Mensch und Natur – sprich der ökolo­gi­schen und ökono­mi­schen Vernunft.

Schließ­lich legten wir dem Minis­ter in Kurzform die zwingen­den techni­schen Gründe dar, an denen die von ihm gelegent­lich als „Lastesel der Energie­wende“ bezeich­nete Windkraft schei­tern wird. Sie finden diese Gründe hier ausführ­lich erläutert:

Wir danken Herrn Jürgen Falken­berg, der diesen Vortrag grafisch und akustisch überar­bei­tet hat.

Während Gegner der ökono­mi­schen und ökolo­gi­schen Vernunft und Leugner der Reali­tät die Beamten des Wirtschafts­mi­nis­te­ri­ums und des Kanzler­amts  mit Telefon­ter­ror überzo­gen und damit mindes­tens die Grenzen des Anstands überschritten…

campact

Die Kampa­gnen­zen­trale der Öko-Populis­ten rief zum Telefon­ter­ror auf – eine aus unsere Sicht geschmack­lose Aktion.

…blieben wir der freiheit­lich-demokra­ti­schen Grund­ord­nung sowie dem VERNUNFTKRAFT.  - Motto treu und bemüh­ten uns, der Vernunft Kraft zu geben: Sprich vernünf­ti­gen Stimmen und Ansät­zen Rückhalt zu verschaffen.

Auf dass, wer A sagte, auch rasch B sagen möge.

In diesem Sinne – weiter so, Herr Minister!

 

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