Branden­burg bleibt dran

Gemes­sen an den forma­len Krite­rien war das Volks­ge­beh­ren, das unsere branden­bur­gi­schen Mitstrei­ter mühsam erkämpft hatten, leider nicht erfolg­reich. Die Gründe, die dieses vernunft­bür­ger­schaft­li­che Engage­ment hervor­ge­bracht haben, bleiben davon leider unberührt. 

   
         
                  
   

Thomas Jacobs (im 2. Filmbei­trag links zu sehen) ist daher beizupflichten:

Die Mark Branden­burg ist zwar für ihren Sand bekannt, die märki­schen Vernunft­bür­ger aber nicht dafür, ihre Köpfe in densel­bi­gen zu stecken, sondern vielmehr dafür, erhobe­nen Hauptes den Blick nach vorn zu richten und sich weiter­hin für unser aller Ziele einzusetzen. 

Am 15. Oktober 2016 bot der Partei­tag der größten branden­bur­gi­schen Regie­rungs­par­tei eine Gelegen­heit dazu. Unsere Mitstrei­ter scheu­ten keine Mühen, Minis­ter­prä­si­dent Woidke und seiner Gefolg­schaft die Unaus­weich­lich­keit der intui­tiv vernünf­ti­gen Forderungen

Keine Windin­dus­trie in den Wäldern/menschenwürdige Abstände zu den Wohnstätten”

spüren zu lassen. 

VERNUNFTKRAFT. dankt.

Die Landtags­frak­tion der BVB zeigte sich – wie gewohnt – beson­ders vernunftaffin:

bvb

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Auch wenn sich manche rot-roten Macht­ver­wal­ter abgeho­ben zeigen und der Windkraft­lobby Einlass und ‑fluss gewähren:

Das vernünf­tige Branden­burg gibt nicht auf. 

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