Mit den Sätzen
“während Deutschland teure Energie erntet, erweckt in Nordamerika Schiefergas die ergraute energieintensive Industrie zu neuem Leben. Das lenkt Investitionen über den Atlantik.”
leitet die FAZ vom 3. August 2013 einen Artikel über erste Abwanderungsbewegungen der Industrie aufgrund der Energiewendepolitik ein. Gerade im Kontext sinkender Energiepreise in anderen Teilen der Welt, sind die hausgemachten Kostensteigerung im Zuge des subventionierten Aufbau irrationaler Sakralbauten ein massiver Wettbewerbsnachteil für deutsche Unternehmen. Lesen Sie hier den Artikel.
Vor dem Hintergrund erscheint es uns sehr seltsam, dass eine Publikation der Friedrich Ebert Stiftung Opponenten des Windkraftausbaus als Feinde des Industriestandorts darstellt. Die Windkraftindustrialisierung von Naturräumen ist schließlich ursächlich für die drohende De-Industrialisierung unseres Landes. Insofern macht, wer unsinnigen Windkraftpojekten entgegentritt, sich mittelbar um den Wirtschaftstandort verdient. Lesen Sie hier eine Fehleinschätzung.