Hinweis in eigener Sache

In der Rubrik „Unver­nünf­ti­ges“ möchten wir Streif­lich­ter auf die Entwick­lun­gen in den Bundes­län­dern werfen und auf dortige Fehlent­wick­lun­gen hinweisen.

Ziel ist, anschau­lich zu dokumentieren,

dass die ökono­misch und ökolo­gisch negati­ven Effekte des sogenann­ten „ökolo­gi­sche Umbaus“ und insbe­son­dere der Subven­tio­nie­rung mittels des EEG nicht etwa punktu­elle Einzelphänomene,

sondern ein das ganze Land betref­fen­des Problem darstellen.

Ein Problem, dessen Lösung ein rasches und entschie­de­nes Handel erfordert.

Es geht letzt­lich darum, dem „Ökostrom“ den Nimbus des ökolo­gisch Wünschens­wer­ten strei­tig zu machen.

Und es geht darum, die Alter­na­ti­ven aufzu­zei­gen.
In der politi­schen Diskus­sion und öffent­li­chen Wahrneh­mung spielt die Tatsa­che, dass nach gegen­wär­ti­gem Muster produ­zier­ter „Ökostrom“ so ziemlich das Gegen­teil von Öko ist, praktisch keine Rolle.

Die bishe­rige Kritik fokus­siert die Kosten­seite der EEG-Förderung.

Insbe­son­dere die wahlre­le­van­ten Großstäd­ter haben u.E. in der großen Mehrheit keine Vorstel­lung, was „draußen auf dem Land“ geschieht.

Das muss sich ändern.

Sonst laufen Refor­men auf punktu­elle Verän­de­run­gen inner­halb eines grund­fal­schen System (also Verschlimm­bes­se­run­gen) hinaus.

Um diese “Streif­züge durch deutsche Landen” zügig zu vervoll­stän­di­gen, benöti­gen wir Ihre Hilfe. 

Gerne nehmen wir Ihre Textent­würfe an. 

Aber auch Bilder und Hinter­grund­in­for­ma­tio­nen und –materia­lien zu den Vorgän­gen in Ihren Ländern helfen uns schon.

Außer­dem:

Wir sind nur wenige Perso­nen, die dieses Anlie­gen in Ihrer Freizeit voranbringen.

Wir können dabei jede Unter­stüt­zung gebrauchen.

Insbe­son­dere IT-Kennt­nisse und juris­ti­sche Expertise.

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