Schla­raf­fen­land ist abgebrannt

Unter diesem Titel zeigt ein am 3.11.2014 im FOCUS erschie­ne­ner Artikel sehr deutlich auf, wie viele private und kommu­nale Anleger durch Inves­ti­tio­nen in Windkraft in ein betriebs­wirt­schaft­li­chen Fiasko geraten.

Der Erwerb des Artikels ist sehr zu empfehlen.

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Titel­bild des am 3.11.14 erschie­nen FOCUS-Artikels.

Redak­teur Alexan­der Wendt widmet sich zwar vorran­gig der betriebs­wirt­schaft­li­chen Dimen­sion des Problems…

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…gibt jedoch auch Hinweise auf die mit dem Goldrausch einher­ge­hende Natur­zer­stö­rung und die unglück­se­lige Kombi­na­tion aus Ignoranz und Ideolo­gie, welche die skizzierte Entwick­lung ermög­lichte und weiter antreibt. Maßgeb­li­che Verant­wor­tung trägt die rhein­land-pfälzi­sche Wirtschafts­mi­nis­te­rin Eveline Lemke. 

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Nicht ein Viertel – wie unsere Dreisatz­rech­nung als Annahme zugrun­de­legte – nein, volle drei Viertel des Strom­be­darfs will die “Grüne” mit Windkraft­an­la­gen decken. Dieser große Plan erinnert an einen großen Sprung und zeigt nur, dass die Plane­rin von techni­schen Zusam­men­hän­gen keinen Plan hat.

Woran das Vorha­ben zwingend schei­tern wird, lässt sich hier nachvollziehen.

Mehr zu den finan­zi­el­len Risiken, die nicht nur Inves­to­ren, sondern auch Landver­päch­tern drohen, findet sich in dieser Abhandlung:

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Was von der Recht­fer­ti­gung der Minis­te­rin, dass der Klima­wan­del keinen Aufschub dulde,

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und man deswe­gen den Windkraft­aus­bau forcie­ren müsse, zu halten ist, lässt sich leicht anhand offizi­el­ler Zahlen der Bundes­re­gie­rung überprüfen.

Wie gut “Natur­schutz und Energie­wende in Rhein­land-Pfalz” harmo­nie­ren, zeigt exempla­risch dieser Film

Die ebenso typische wie unsin­nige Argumen­ta­tion, dass Windkraft­an­la­gen vor Ort als Ersatz für Trassen dienen können…

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ist hier richtiggestellt.

Mit den grau unter­leg­ten Aussa­gen füllt Frau Lemke eindrück­lich ihre Rolle:

Sie ist der perso­ni­fi­zierte Grüne Black­out.

gbo

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In der Gesamt­be­trach­tung ist dem zustän­di­gen Bundes­mi­nis­ter hinsicht­lich seiner am 4. Novem­ber 2014 zitier­ten Aussage

Sigmar

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vollkom­men zuzustimmen.

Das Wort “wohlfeil” ist zwar etwas in die Jahre gekom­men, hat jedoch bezüg­lich dieser Kritik an Treff­si­cher­heit nicht einge­büßt. Schließ­lich war es der Kriti­ker selbst, der einen “Vorden­ker” dieser irren Zustände ins Amt holte und diesem freie Hand ließ, sämtli­che Nachteile zu unterstreichen. 

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