Am 7. Oktober 2015 ist in verschiedenen Medien davon zu erfahren, dass der Strompreis weiter steigen und in zunehmendem Maße Strom vernichtet wird.
Dies entspricht exakt der Vorhersage, mit der sich zahlreiche Bürger(initiativen) im letzten Jahr an ihre Bundestagsabgeordneten gewandt hatten. Leider liegt das oben verlinkte Nachrichtenmagazin nur an den nicht unterstrichenen Stellen richtig , wenn es schreibt:
Leseprobe aus dieser Quelle Deutschland hat 2015 wesentlich mehr Strom produziert als es verbraucht. Doch was sich positiv anhört, hat in Wirklichkeit negative Konsequenzen: Strom im Wert von einer Milliarde Euro wird vernichtet. Die Folge: Der Strompreis steigt. Wegen fehlender Leitungen kann offenbar ein Teil des 2015 in Deutschland hergestellten Stroms nicht genutzt werden. Wie die “Bild”-Zeitung berichtet, kritisiert der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Fuchs: „In diesem Jahr wird Strom für eine Milliarde Euro vernichtet.“ Entsprechende Aussagen gebe es aus dem Bundeswirtschaftsministerium, erklärte Fuchs. Grund sei der weiter fortschreitende Zubau von Windkraft- und Solaranlagen. Allerdings gebe es zu wenig Leitungen, um den Strom zu transportieren. |
Grund für die Missstände ist der Zubau von Windkraft- und Solaranlagen, sprich die Produktion von Strommüll. Fehlende Leitungen sind nicht das Problem!
Das zentrale Problem sind vielmehr die zu langen Leitungen der politisch Verantwortlichen. In vielen Fällen stehen die in Amt und Unwürde befindlichen Personen auch absichtlich auf der Leitung und wollen die von ihnen verusachten Missstände nicht sehen. Die Wirklichkeit ist diese – nicht nur in Hessen: