Ziele verfehlt

Seit 2012 misst eine Exper­ten­gruppe des Beratungs­un­ter­neh­mens McKin­sey alle sechs Monate, inwie­weit die Bundes­re­gie­rung ihre selbst gesteck­ten Ziele erreicht. Am 3. Septem­ber 2015 berich­tet die WELT über die Entwick­lung des McKin­sey “Energie­wende-Index”.

MCKINSEY

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Überra­schen­des fördern die Berater nicht zutage.

Wer die Energie­wende an ihren Zielen spiegelt, kann daran nichts Gutes erken­nen. Herrn Wetzel gebührt gleich­wohl Dank dafür, dass das dauer­hafte Nicht-Errei­chen der selbst gestell­ten planwirt­schaft­li­chen Sollgrö­ßen nicht gänzlich an der Öffent­lich­keit vorbeigeht.

In der Schweiz, die sich bei energie­po­li­ti­schen Weichen­stel­lun­gen seit dem Jahr 2011 sehr stark von Deutsch­land inspi­rie­ren lässt, wird derweil bereits ein (Um-)Denken regis­triert, wie in der Neuen Zürcher Zeitung vom 31.8.2015 zu lesen ist:

NZZ

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Während  in Bern Umsicht und Einsicht reifen, erfreut man sich in Berlin bei ähnli­cher Sachlage nach wie vor an der Luftho­heit im Reich der Träume.  Bleibt zu hoffen, dass die Dämme­rung in Richtung Nordnord­os­ten rasch ihren Weg nimmt.

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