Am 27. Septem­ber 2018 berich­ten verschie­dene Quali­täts­me­dien über ein Sonder­gut­ach­ten des Bundes­rech­nungs­ho­fes, das sich mit der “Energiewende”-Politik der Bundes­re­gie­rung befasst. Beson­ders treffend erscheint die Illus­tra­tion der Wirtschafts­wo­che, deren Symbo­lik das vermeint­li­che Vorzei­ge­pro­jekt als Größten Anzuneh­men­den Unsinn (GAU) erken­nen lässt:

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Den vollstän­di­gen Bericht finden Sie hier.

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Zuletzt, im April 2018, hatte der Bundes­rech­nungs­hof beklagt, dass die Verant­wort­li­chen keine Übersicht über die monetä­ren Kosten der “Energie­wende” hätten – von den ökolo­gi­schen und sozia­len Kosten ganz zu schwei­gen. Bereits im Januar 2017 rügte das Kontroll­gre­mium den Dilet­tan­tis­mus der Bundes­re­gie­rung. Deren Erfolgs­mär­chen verliert stetig an Gläubigen.