lautet der Titel eines Artikels aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 14. September 2013.
Darin steht fast alles, was man zur derzeit verfolgten “Energiewende”-Politik wissen muss. Beide Prämissen, auf denen diese Politik beruht, – Klimaschutz und Knappheit fossiler Energieträger – stimmen nicht. Der gegenwärtige energiepolitische Kurs wird korrekt und anschaulich als Irrweg dargestellt.
Was in diesem hervorragenden Artikel leider keine Berücksichtigung findet, ist die kolossale Naturzerstörung, die auf diesem Irrweg begangen wird. Diese Seite derselben hässlichen Medaille haben heute VERNUNFTBÜRGER in ganz Deutschland in den Mittelpunkt gerückt.
Mit diesem Fazit stimmen wir 100% überein:
Das EEG darf nicht länger die Ziele des Klimaschutzes konterkarieren. Das ursprüngliche Ziel war doch nicht, ohne Sinn und Verstand den Ausbau von Solar- und Windstrom in Deutschland zu fördern. Die Energiewende sollte doch den Ausstoß von Kohlendioxid verringern. Wem dieses Ziel immer noch wichtiger ist als die Befriedigung möglichst vieler Subventionsritter, der braucht keine Angst vor dem Ende des EEG zu haben.