Verpas­sen wir den Anschluss?

Die Künst­li­che Intel­li­genz (KI) hat in den letzten Jahren rasante Fortschritte gemacht. Gerade in Volks­wirt­schaf­ten, die demogra­fisch bedingt mit künfti­gen Produk­ti­vi­täts­ver­lus­ten konfron­tiert sind, ruhen große Hoffnun­gen auf diesem techno­lo­gi­schen Zukunfts­feld, das schon in der Gegen­wart immer deutli­cher in Erschei­nung tritt. Ob man die negati­ven Aspekte und Risiken der KI fokus­siert oder die positi­ven Aspekte und Chancen im Vorder­grund sieht –  unstrit­tig dürfte sein, dass es besser ist, dieses techno­lo­gi­sche Spiel­feld durch eigene Unter­neh­men und Exper­tise mitzu­prä­gen, als eine bloße Zuschau­er­rolle einzu­neh­men und sehen­den Auges in Abhän­gig­kei­ten zu geraten.

Vor diesem Hinter­grund hat sich das  unabhän­gige Nachrich­ten­ma­ga­zin Apollo News bei uns nach Wechsel­wir­kun­gen zwischen der Energie­po­li­tik und den Fortschrit­ten bei der Künst­li­chen Intel­li­genz erkun­digt. Die Beobach­tun­gen und Einschät­zun­gen von Dr. Chris­toph Canne wurden am 6. Septem­ber 2025 veröffentlicht: 

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Künst­li­che Intel­li­genz und energie­wirt­schaft­li­che Vernunft sind komple­men­tär – der Umkehr­schluss gilt. 

 

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