Relevante Risiken rotie­ren­der Rotoren

Am 16. Oktober 2025 berich­tet das ZDF über die gesund­heit­li­chen Risiken durch sogenannte Ewigkeitschemikalien. 

 

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Ein Bezug zu Windener­gie­an­la­gen wird in jenem Beitrag nicht herge­stellt, liegt aber nicht fern. Auch diese emittie­ren bedenk­li­che Chemi­ka­lien. Relevant sind neben den PFAS auch das als Umwelt­gift bekannte Bisphenol‑A. Am 2. Oktober 2025 hat Chris­toph Canne im Magazin Sandwirt eine Einschät­zung dazu gegeben:

 

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Bereits Anfang des Jahres gab Rechts­an­walt Thomas Mock, der sich inten­siv in diese Thema­tik einge­ar­bei­tet hat, ein Inter­view, in dem die Rotoren­re­le­vanz des Problems quanti­fi­ziert wird: 

 

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Die Gegen­these der Windkraft­lobby lautet üblicher­weise, dass der Abrieb von Windkraft-Rotoren im Vergleich zu anderen Quellen – zuvor­derst: Reifen­ab­rieb – margi­nal sei. Quanti­ta­tiv ist das zutref­fend. Quali­ta­tiv ist es aber ein großer Unter­schied, ob Emissio­nen erdnah, i.d.R. auf dem Asphalt, erfol­gen – von wo der Abrieb üblicher­weise durch Regen gebun­den und in die Kanali­sa­tion getra­gen wird – oder ob die Parti­kel 200m über dem Boden vom Wind kilome­ter­weit in alle Himmels­rich­tun­gen verteilt werden. Das Gegen­ar­gu­ment erinnert somit an das Verschau­kel­pferd.

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