Zerstö­rende Wirkung (guter) Absicht

Deutsch­lands Strom­preise steigen seit Jahren – und das ist kein Betriebs­un­fall, sondern Folge politi­scher Entschei­dun­gen. Die CO2-Beprei­sung, die Abschal­tung stabi­ler Strom­erzeu­gungs­ar­ten und die struk­tu­relle Verknap­pung von Emissi­ons­rech­ten treiben die Kosten syste­ma­tisch nach oben. Was als Klima­schutz begann, entwi­ckelt sich zuneh­mend zur indus­trie­po­li­ti­schen Belastung.

Am 27. Oktober 2025 hat Dr. Chris­toph Canne die verhäng­nis­volle Lücke zwischen klima­po­li­ti­schem Anspruch und energie­wirt­schaft­li­cher Reali­tät offen­ge­legt – Möglich­kei­ten zu ihrer Schlie­ßung inklu­sive.  Seinen Beitrag für das Nachrich­ten­por­tal nius können Sie hier nachlesen:

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Das Bild, das auf unserer Start­seite auf diesen Beitrag aufmerk­sam macht, zeigt die Spren­gung der Buddha-Statuen in Bamiyan im Jahr 2001. An diesen kultur­lo­sen und barba­ri­schen Akt hatte – aus gegebe­nem Anlass – der Klima­wis­sen­schafts-Journa­list Axel Bojanow­ski in der WELT erinnert. Dessen Gedan­ken, nachge­dacht und kommen­tiert durch Jan Fleisch­auer im “schwar­zen Kanal”, 

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schei­nen uns mindes­tens hinsicht­lich des zu ziehen­den Fazits plausibel:

Innehal­ten und Nachden­ken

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…ist allemal besser als sprengen.

Statt Spreng­stoff besser Verstand einset­zen. Dann klappt’s auch mit dem Klima.

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