Schrott­strom­schrott, die Dritte

Am 2. Septem­ber 2025 ging das ZDF-Magazin “Frontal” erneut einer Frage nach, die im selben Sender bereits 2019 und durch uns bereits 2017 gestellt worden war. Zurecht, denn die Proble­ma­tik hat sich seither eher verschärft, als dass eine prakti­ka­ble Lösung in Sicht wäre:

Immer mehr Windkraft­an­la­gen produ­zie­ren nicht nur immer mehr Strom, der wegen zeitli­cher Unpäss­lich­keit nicht genutzt und daher teuer entsorgt werden muss – vulgo: Schrott­strom. Nein, immer mehr Windkraft­an­la­gen werden auch selbst zu Schrott und bergen damit Entsorgungsprobleme.

Hier finden Sie den aktuel­len Frontal-Beitrag 

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und hier die Einlas­sun­gen Nummer zwei 

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und eins 

zum Thema.

Der im aktuel­len Beitrag vorge­schla­gene Ansatz von “Erleb­nis­un­ter­künf­ten im nüchter­nen Baumhaus­stil”, den wir hier als Karika­tur – Dank an den Zeich­ner! – wiedergeben,

käme den Anlagen­be­trei­bern insofern entge­gen, als er sie von der vollstän­di­gen Rückbau­ver­pflich­tung verscho­nen würde. Ein sinnvol­le­rer und nachhal­ti­ger Weg, diese Verpflich­tung zu umgehen, ist aller­dings der primär-reflek­tierte Verzicht auf Aufbau. Sprich: Müllver­mei­dung lindert Entsor­gungs­pro­bleme. Wer vorher denkt, ist nachher schlauer.

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