Profes­sor plausi­bi­li­siert Paradoxon

Am 17. Dezem­ber 2025 veröf­fent­licht der Münch­ner Merkur ein Inter­view mit Prof. (em.) Sigis­mund Kobe. Dieser erläu­tert darin warum das vermeint­li­che Paradox “Mehr bringt weniger” keines ist und warum ein weiter forcier­ter Ausbau von wetter­ab­hän­gi­gen Erzeu­gern die Probleme der Energie­wende verschär­fen würde:

 

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Hinter­grund und Anlass des Inter­views ist die von Profes­sor Kobe gemein­sam mit VERNUNFTKRAFT.-Vorstand Dr-Ing. Detlef Ahlborn – unter unver­zicht­ba­rer Mitwir­kung von Dipl.-Ing- Rolf Schus­ter –  kurz zuvor veröf­fent­lichte wissen­schaft­li­che Abhand­lung in der Fachzeit­schrift energie­wirt­schaft­li­che Tages­fra­gen (eT). 

 

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Im Lichte des Kerzen­scheins der Advents­zeit bietet es sich mehr denn je an, Innezu­hal­ten und Nachzudenken. 

 

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Weiter Wälder und Natur­räume für “Soda-Anlagen” (stehen einfach so da) zu opfern, ist nicht sinnvoll. 

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