Am 12. August 2015 berichtet die Märkische Allgemeine Zeitung über einen Vorfall in der Priegnitz:
Der Autor des Artikels liefert dabei nicht nur anekdotische Evidenz für die von uns hier beschriebenen Zusammenhänge, sondern weist auch auf die Tatsache hin, dass es sich bei den durch Windkraftanlagen getöteten Vögeln um ein Phänomen größeren Ausmaßes handelt: Bei Totfunden handelt es sich um Spitzen von Eisbergen.
VERNUNFTKRAFT. dankt Herrn Bernd Atzenroth für das Beleuchten trauriger Tatsachen.
Den EU-Beamten, die sich mit unserer themenverwandten Eingabe befassen, sei dieser Kurzbericht aus dem real-existierenden Energiewende-Land ebenfalls ans Herz gelegt.
Übrigens, der diesem
und unzähligen anderen Todesopfern entsprechende “gesellschaftliche Gegenwert” (man möge uns die makabere Formulierung verzeihen) lässt sich hier abschätzen.
Der Klimaschutzbeitrag, mit dem Subventionsritter dieses Töten in unerträglichem Duktus rechtfertigen,
lässt sich exakt berechnen:
Der Rechenweg ist u.a. hier, hier, hier und hier aufgezeigt.
Nachtrag, 17. August 2015:
Die Grundlosigkeit der Hoffnung, dass es sich bei diesem Ereignis um einen bedauerlichen Einzelfall handeln möge, wurde leider bereits wenige Tage später bestätigt:
Die Zahl der von der Prignitz erbrachten, bekannten “Storchenopfer für die Energiewende” hat sich damit verdoppelt. Der “Klimaschutzbeitrag” ist unverändert.