Energie­wende-Equip­ment enttäuscht erneut

Bereits im August 2013 wies die Frank­fur­ter Allge­meine Zeitung darauf hin, dass das Konzept des „Smart Meter­ing“ problem­be­haf­tet ist. Damals schei­ter­ten die „intel­li­gen­ten Zähler“ am Intel­li­genz­test.

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Aus der Frank­fur­ter Allge­mei­nen Zeitung.

Ein gutes Jahr später ist davon zu lesen, dass die bedingt intel­li­gen­ten Geräte zu spät kommen.

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Aus SPIEGEL online.

Diese Episode zeigt einmal mehr, wohin diese Energie­wende-Politik führt.

Man könnte diese Posse mit Belus­ti­gung zur Kennt­nis nehmen, würde der Weg ins Nichts nicht unmit­tel­bar über die Zerstö­rung führen.

In die Irre-bild

weder öko noch logisch BILD

Für das „unseriö­seste Regie­rungs­pro­jekt aller Zeiten“ (SPD Minis­ter a.D. Michael Naumann) werden gerade unsere Wälder vernich­tet und unsere Kultur­land­schaf­ten geopfert. Dass überdies die Gesund­heit der Bevöl­ke­rung gefähr­det wird, haben Münch­ner Profes­so­ren am 1. Oktober 2014 noch einmal herausgestellt.

Die “techni­schen Wunder­waf­fen”, mit denen die Protago­nis­ten der Energie­wende-Politik die Diskre­panz zwischen dem Angebot an Zappel­strom und der Nachfrage nach bedarfs­ge­rech­ter Versor­gung mildern wollen, sind weder so intel­li­gent wie erhofft noch pünkt­lich einsatzbereit.

Anders ausge­drückt: Das entschei­dende Equip­ment ist dümmer und unzuver­läs­si­ger als befürch­tet. Im Kontext der “Energie­wende” sind die Begriffe „intel­li­gent“ oder neu-deutsch „smart“ jeden­falls gänzlich unange­bracht. Eine Politik, die auf nicht ausrei­chend vorhan­dene Intel­li­genz setzt, ist dumm. 

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