Schat­ten der “Energie­wende” wächst

Bekannt­lich weht hierzu­lande nicht immer Wind. Ebenso wenig umstrit­ten ist die Tatsa­che, dass die Sonne deutlich weniger als 24 Stunden scheint.

Dass sich beider Launen gegen­sei­tig ausglei­chen würden, wurde zwar ganz zu Anfang der Erneu­er­bare-Energien-Eupho­rie von Unwis­sen­den gehofft und dreis­ten Lügnern behaup­tet – wird aber regel­mä­ßig durch das reale Verhal­ten der Hoffnungs­trä­ger “Wind und Sonne” als unzutref­fend enttarnt. 

Es bleibt dabei: Mit den “Säulen der Energie­wende” lässt sich keine Versor­gungs­si­cher­heit erzie­len, d.h. kein Strom­netz sicher betrei­ben. Im Schat­ten der immer wieder fälsch­lich als “Klima­ret­ter” bejubel­ten Turbi­nen und Panele müssen daher stets konven­tio­nelle Kraft­werke bereit­ste­hen und den Wankel­mut von Wind und Sonne instantan ausgleichen. 

Der grund­le­gende Sachver­halt, der bereits in unserem Erklär­film aus 2013 in leicht verständ­li­cher Form darge­stellt wurde und in dieser Karika­tur treffend verdich­tet ist,

dämmert auch der Bundesnetzagentur: 

Es ist das Verdienst von Herrn Wetzel und der WELT, den real-existie­ren­den Unsinn nüchtern darge­stellt zu haben. 

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