Glättung? Glatt gelogen.

In der ZEIT vom 14. Dezem­ber 2014 beschrieb Frank Driesch­ner die Lage zutreffend: 

 Rund um die Erneu­er­ba­ren Energien Branche ist ein regel­rech­ter politisch-ökono­mi­scher Komplex heran­ge­wach­sen.

In seinem Einfluss ist er wahrschein­lich nur mit der Atomwirt­schaft im vergan­ge­nen Jahrhun­dert vergleich­bar. Alle Akteure in diesem Komplex verbin­det ein Inter­esse

Probleme der Energie­wende müssen lösbar erschei­nen, damit die Wind- und die Sonnen­bran­che weiter subven­tio­niert werden.

Aus der ZEIT vom 14.12.2014.

 

Jenes Inter­esse wird unter anderem durch das Fraun­ho­fer Insti­tut für Windener­gie und Energie­sys­tem­tech­nik (IWES) in Kassel bedient. Dort wurde die “Glättungs­these” aufge­stellt – eine zentrale Prämisse der “Energiewende”-Politik, auf die sich nicht nur politi­sche Forde­run­gen stützen, sondern auch konkrete Regie­rungs­po­li­tik beruft. Wieder­holt haben wir darauf hinge­wie­sen, dass diese Glättungs­these falsch ist; ledig­lich Ignoranz war uns beschieden. 

Am 15. Oktober 2015 haben Dr.-Ing. Detlef Ahlborn, Dr. rer.nat. Julia Uwira, Dr. rer.nat. Olaf Uwira sowie Profes­sor Hans Jacobi deshalb im Namen von VERNUNFTKRAFT.  eine förmli­che Beschwerde bei der Deutschen Forschungs­ge­sell­schaft und der Fraun­ho­fer-Gesell­schaft  eingereicht.

Unsere Einschät­zung: Die Glättungs­these ist glatt gelogen.

Den genauen Inhalt und ausführ­li­che Hinter­grund­in­for­ma­tio­nen zu unserer Beschwerde finden Sie hier. Unsere Presse­mit­tei­lung finden Sie hier:

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