Aktuelles
MDR berichtet objektiv
Am 25.11.2014 berichtet der MDR über die Planungen zum Bau von Windkraftanlagen in Sachsen. Dabei kamen kritische Stimmen zu Wort. Besonders positiv zu erwähnen ist, dass der MDR in diesem Beitrag auch die in aller Regel verschwiegenen oder bagatellisierten Gesundheitsrisiken durch Windkraftanlagen thematisiert.VERNUNFTKRAFT. dankt Dr. Thomas-Carl Stiller von der Initiative Ärzte für Immissionsschutz (www.aefis.de) sowie den sächsischen Medienvertretern, die ihrer Verantwortung für eine…
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Wetterau
Am 7. November 2014 fand in Wölfersheim eine Informationsveranstaltung statt. Hier können Sie den Vortrag von Dr.-Ing. Detlef Ahlborn nachvollziehen.
Gute Grundsätze
Am 16. November 2014 erreicht uns diese Nachricht von Herrn Mario Klotzsche. Herr Klotsche ist Mitglied der FDP-Fraktion des hessischen Landtags. Sehr geehrte Damen und Herren, gerne informiere ich Sie darüber, dass die FDP Hessen auf ihrem Landesparteitag am Wochenende in Willingen grundlegende Beschlüsse zur Energiepolitik getroffen hat. Nach langer und umfassender Diskussion stimmte eine überwältigende Mehrheit (280) der 300 Delegierten für folgende wesentliche Punkte: Ersatzlose…
Stadtverordnete zeigen Rückgrat
Der Kaufunger Wald zählt zu den größten zusammenhängenden Waldgebieten Deutschlands. Vor wenigen Jahren bezeichnete ihn ein Bundesumweltminister ein “Schatzkästchen der Natur” – womit Herr Dr. Röttgen richtig lag.Sowohl seltene Tiere als auch naturverbundene Menschen aus den Dörfern und Städtchen des Umlands wissen den Kaufunger Wald als Lebens- und Rückzugsraum zu schätzen. Gleichwohl ist der Naturpark voll ins Visier der Windkraftindustrie geraten. In nahezu unberührter Natur sollen in den…
Verein Mensch-Natur im Gespräch mit Landtagsfraktion
Am 13. November 2014 trafen sich Mitglieder des gemeinnützigen Vereins Mensch Natur mit Herrn Paul Nemeth, MdL, dem energiepolitischen Sprecher der Landtagsfraktion der CDU Baden-Württembergs, zu einem Gedankenaustausch. Themen waren die Abwägung von öffentlichen Belangen bei der Errichtung von Windkraftanlagen, insbesondere die Wirtschaftlichkeit, sowie Gesundheit, Naturschutz und Wertminderung von Immobilien. Auch wurde Herrn Nemeth ausführlich über die Genehmigungspraxis des Ministeriums…
Kuscheln gegen Ehrlichkeit – E‑Off setzt neue Maßstäbe
Am 11. November 2014 sendet das Energieversorgungsunternehmen e‑on eine neue Kampagne in die Welt.Die Bürger sollen mehr kuscheln. Wer es sich mit einem Kuschelpartner gemütlich macht, vergisst vielleicht die bittere Realität der Energiewende-Politik, lautet offenbar das Kalkül.Mit Klick auf dieses Bild gelangen Sie zur Presseerklärung von e‑on.Maxeiner und Miersch haben in dieser Kolumne alles ausgedrückt, was es dazu aus unserer Sicht zu sagen gibt:Offenbar möchten sich die…
Wir schnaufen durch.
Nachdem er die VERNUNFTKRAFT.-Positionen bereits im Bundestag und zuletzt beim bayerischen Energie-Dialog vertreten hat, erläutert Markus Pflitsch in den ganz frühen Morgenstunden des 13.11.2014 dem Bayerischen Rundfunk, warum wir die 10H-Regel dringend brauchen. Wir schnaufen durch. Dann machen wir weiter. Danke, Markus Pflitsch.
Hopfen und Malz – die Wirtschaftsweisen attestieren Verlust
Seit 1964 berät der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (“die Wirtschaftsweisen”) die Bundesregierung in ökonomischen Fragen. Das Gremium setzt sich aus fünf renommierten Volkswirten aller Denkschulen zusammen. Ziel ist die politisch unabhängige, wissenschaftlich exakte Analyse und Beratung des Regierungshandelns. Am 12. November 2014 stellte der Sachverständigenrat sein nunmehr 50. Jahresgutachten Regierung und Öffentlichkeit vor. Das 430 Seiten starke…
Bobitz an Pegel
Am 4. November 2014 haben sich Menschen aus Bobitz, Beidendorf, Dalliendorf, Dambeck, Grapen Stieten, Groß Krankow, Käselow, Klein Krankow, Köchelsdorf, Lutterstorf, Naudin, Neuhof, Petersdorf, Quaal, Rastorf, Saunstorf, Scharfstorf und Tressow an Minister Dr. Christian Pegel gewendet. Ihr offener Brief hat uns sehr gefreut und Mut gemacht. Denn er erreichte uns über diese Mail eines Mecklenburger Vernunftbürgers: (Auszug) Heute nun habe ich beschlossen, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Und das…
Naturwende jetzt! – Wildtiere erheben die Stimme
Am 11. November 2014 lud die Deutsche Wildtierstiftung zur Pressekonferenz. Anlass war der am selben Tag veröffentlichte Statusreport zu Windkraftanlagen im Lebensraum Wald. Presseerklärung Die Energiewende braucht eine Wende zugunsten der Natur! Die Deutsche Wildtier Stiftung stellt in Berlin die wissenschaftliche Studie „Windenergie im Lebensraum Wald“ vor 11. November 2014 Heute hat die Deutsche Wildtier Stiftung in Berlin die Studie „Windenergie im Lebensraum Wald“ vorgestellt.…
Geschützt: Strukturiertes Arbeiten
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Volk begrüßt Vertreter
Am Morgen des 5. November 2014 nahmen die frisch gewählten Abgeordneten des Brandenburger Landtags ihre Arbeit auf. Am Eingang des schönen Rokoko-Neubaus wurden die Neu-Parlamentarier von einer großen Gruppe Vernunftbürger begrüßt. Unsere Mitstreiter von der Volksinitiative Rettet Brandenburg ermutigten die auf dem Weg zur Arbeit befindlichen Damen und Herren, sich als echte Volksvertreter zu bewähren und auch innerhalb der ehrwürdigen Hallen die Interessen von Mensch und Natur im Blick zu…
Schlaraffenland ist abgebrannt
Unter diesem Titel zeigt ein am 3.11.2014 im FOCUS erschienener Artikel sehr deutlich auf, wie viele private und kommunale Anleger durch Investitionen in Windkraft in ein betriebswirtschaftlichen Fiasko geraten. Der Erwerb des Artikels ist sehr zu empfehlen. Redakteur Alexander Wendt widmet sich zwar vorrangig der betriebswirtschaftlichen Dimension des Problems… …gibt jedoch auch Hinweise auf die mit dem Goldrausch einhergehende Naturzerstörung und die unglückselige Kombination aus…
Verpächter haben das Nachsehen
Über die Risiken und Nebenwirkungen, die sich aus der vermeintlich lukrativen Verpachtung von Grundstücken zwecks Ansiedlung von Windkraftindustrie ergeben, informiert diese Broschüre: In Ergänzung dazu (dort als Fußnote) möchten wir eine gängige Praxis anhand eines Beispielfalles aus dem hessischen Antrifttal illustrieren. Matthias Krist berichtet aus Sicht eines Geschädigten: Vertragsbruch im „Energiepark“ Ruhlkirchen Projektierer versuchen, Pachtverträge auszuhebeln Ende des Jahres 2013…
Energiedialog
Am 3. November 2014 startete die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner den auf drei Monate angelegten Energie-Dialog mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. VERNUNFTKRAFT. Bayern. nahm an der Auftaktveranstaltung teil. Hier finden Sie unsere Presseerklärung dazu:
VERNUNFTKRAFT trifft Adam Smith
Mit seinen Arbeiten zu den statistischen Gesetzmäßigkeiten der Windkraftnutzung hat Dr.-Ing. Detlef Ahlborn im Jahr 2014 wissenschaftliches Neuland betreten. Der fundamentalen und alles andere als trivialen Frage, ob Windkraftanlagen sich gegenseitig ergänzen können, wenn man nur genug davon errichtet, hatte sich bis dato noch niemand wissenschaftlich genähert. Im Gegenteil: Es gibt Institute an unseren Universitäten (deren Daseinszweck eng mit dem Ausbau der Windkraftindustrie verknüpft…
Mensch und Natur im Mittelpunkt
Ochsenschenkel. Wenn sich jemand einen Namen für den geografischen Mittelpunkt Frankens ausdenken müsste, wäre dies sicher kein unwahrscheinlicher Kandidat. Und so ist es kaum verwunderlich, dass ein Wäldchen in der harmonisch-hügeligen Umgebung dieses kleinen Örtchens ausweislich Karte und Kompass tatsächlich das Herzstückchen Frankens markiert. Unwahrscheinlich, ja geradezu unglaublich hingegen ist, was diesem Bilderbuchörtchen im Steigerwald widerfahren soll: Die Windkraftindustrie soll…
Öffentliche Daten, richtig gelesen II
von Rolf Schuster Anlass der Betrachtungen war dieser Artikel, erschienen am 24. Oktober 2014: Darin ist zu lesen: Bis 2030 sind noch 15 Jahre hin und man muss den europäischen Regierungschefs nichts Böses wollen mit der Vorhersage, dass dann kaum mehr einer der Gipfelteilnehmer an der Macht sein wird. Dennoch und gerade deswegen haben sie sich beim Gipfel in Brüssel auf Klimaziele für die EU für das Jahr 2030 geeinigt. Um mindestens 40 Prozent soll der Ausstoß von Treibhausgasen wie…


