Am 27. Mai 2014 hat Bayern einen weiteren Schritt in Richtung des Vernünftigen und Erlaubten unternommen.
Hier die Erklärung der Staatsregierung:
Die aus unserer Sicht tendenziöse Darstellung seitens des Bayerischen Rundfunks finden Sie hier:
Dass sich der Protest gegen den rücksichts‑, konzeptions‑, und sinnlosen Windkraftausbau keineswegs auf Unterfranken beschränkt, und dass Herr Ministerpräsident Seehofer vielmehr aus der ganzen Bundesrepublik Zuspruch für seinen vernünftigen Vorschlag erfährt, dürfte dem Bayerischen Rundfunk unmöglich entgangen sein.
Ebensowenig entgangen sein kann es dem BR, dass nicht-korrumpierte Umweltschützer eindeutig für die Vorschläge der Staatsregierung Position bezogen haben. Schließlich ging unsere hier verlinkte Presseerklärung an verschiedene Redaktionen des Senders.
Auch die Wortwahl “Windradbremse” legt manipulative Absicht nahe: 1. ist “Bremse” negativ konnotiert, 2. geht es nicht um niedliche “Windräder”, sondern um 200m hohe Stahlgiganten, die größtenteils in Wäldern errichtet werden sollen. Aber Worte sind bekanntlich Schall und Rauch:
Entscheidend ist, was unter’m Strich rauskommt.
In dem Fall: Was über’m grünen Strich steht.
Bravo, Bayern!
Und, nicht zu vergessen…